Durchfall von Kokosöl

Kokosöl ist reichlich in den Regalen der Supermärkte zu finden. Es ist voll mit hochwertigen Inhaltsstoffen und wird in ungetönten Schraubgläsern angeboten. Denn unter einer Temperatur von 24 Grad wird es hart. Mensch und Tier profitieren davon und so hat das Kokosöl einen festen Platz in der Küche, wie auch unserem Gesundheitswesen gefunden. Es ist leicht verdaulich und mit wenig Kalorien bedacht und nimmt sich ganz unserem Wohlergehen an. Doch kann man Durchfall von Kokosöl bekommen? Dazu muss vorweg erwähnt werden, „Wie immer macht die Dosis das Gift“. Wer es zu gut mit sich meint und zu viel des Öls einnimmt, der muss eventuell mit Verdauungsbeschwerden rechnen. Eigentlich ist das Gegenteil der Fall, denn hier kommen die ausgezeichneten Charaktere des gesunden Öls mit funktionalen Begleitstoffen zum Tragen. Und demzufolge muss man die Zusammensetzung und Stoffgruppen des Kokosöls verstehen.

Was macht das Kokosöl aus?

Den Hauptbestandteil machen die gesättigten Fettsäuren aus und das mit 99 % und diese sind in Triglyceriden gebunden. Die einfach ungesättigten Fettsäuren bestehen aus Laurinsäure, Palminsäure, Oleinsäure und Myristinsäure. Die mittelkettigen wiederum aus der Capron-, Caprin- und Caprylsäure. Diese gelangen schnell in die Blutbahn und Leber und stellen eine schnell verfügbare Energie dar. Zudem ist das Kokosöl reich an Mineralstoffen, Vitamin E, Lactone und Aminosäuren, was gegen Viren, Pilze, Keime, Protozoen und Bakterien hilft. Somit ist ein Durchfall von Kokosöl ausgeschlossen, wenn man die Einnahme und Anwendung nicht übertreibt. Zudem ist beim Kauf auf ein natives Öl zu achten, das nicht raffiniert wurde. Dann ist das Kokosöl in Bioqualität perfekt. Denn es wirkt sich ganzheitlich mit seiner positiven Wirkung auf den Organismus aus und kann innerlich wie äußerlich zur Anwendung kommen. Seine Eigenschaften sind heilend, vorbeugend, lindern und das ebenso in antibakterieller wie auch entzündungshemmender Form. So hat es eine Jahrtausende alte Tradition hinter sich und dient der Schönheit und als Pflegemittel und wird als Haus- und Nahrungsmittel benutzt. Somit findet es auch in unserem Gesundheitswesen und bei Therapien seinen Platz. Ein Blick auf eine offizielle Website schadet nicht, ob wirklich keine Zusatzstoffe vorhanden sind.

Den Reizdarm lindern – Durchfall von Kokosöl

Chronische Beschwerden wie Völlegefühl, Blähungen, Bauchschmerzen wie auch Verstopfung und Durchfall werden minimiert. Da ist die Frage „Kann man Durchfall von Kokosöl bekommen“ gleich beantwortet. Eher nicht, da es sich wohlwollend dem Magen- und Darmgeschehen annimmt. Und schnell führt das wertvolle und traditionelle Öl eine Verbesserung herbei. Demzufolge wirkt sich das Kokosöl sehr positiv auf Verdauungsprobleme und Beschwerden aus. Des Weiteren und das ist für viele Leidgeplagte ein Gewinn, stärkt das native und kaltgepresste sogleich das Verdauungssystem. Dabei ist eine dauerhafte Einnahme vorausgesetzt. Damit wird auch dem Durchfall vorgebeugt.

Damit treten folgende positive Eigenschaften in Erscheinung:

  • Es unterstützt wichtige Darmbakterien in ihrer Aufgabentätigkeit
  • Bekämpft pathogene Keime, Pilze, Bakterien und Darmparasiten
  • Dient der Darmsanierung
  • Wirkt sich entzündungshemmend, antiviral, antimikrobiell und antimykotisch aus
  • Stellt ein rein natürliches Antibiotikum dar
  • Schützt die gereizte Magenschleimhaut
  • Der Reizdarm wie auch Reizmagen werden wieder in Einklang gebracht

Folglich ist ein Durchfall von Kokosöl höchst unwahrscheinlich. Die gesunden Fettsäuren und Spurenelemente wirken sich eher positiv auf das Geschehen im Darm aus und wir wissen, ja „Die Gesundheit liegt im Darm“. Daher muss er in seiner Tätigkeit und Beschaffenheit unterstützt werden, um Helicobakter pylori vorzubeugen. Das eine dauerhafte Magenschleimhautreizung auslösen kann. Der Türöffner für Entzündungen und ein daraus resultierend angegriffenes Immunsystem.

Stressbedingten Magen- und Darmbeschwerden entgegenwirken

Das Kokosöl nimmt sich ganz dem Magen-Darm-Trakt an. So werden rein natürlich der Reizmagen, Reizdarm und auch Morbus Crohn behandelt. Das wunderbare Heilmittel nimmt sich dabei ganz unserer Gesundheit und Genesung an. Gerade stressbedingte Magen- und Darmbeschwerden lösen etliche Folgeerkrankungen aus. Denn kein anderes Organ ist so sensibel und empfindlich wie der Darm und leider wird ihm zu wenig Beachtung geschenkt. Dadurch löst man viele Krankheiten und Beschwerden aus. Mit dem Kokosöl hat man einen guten Verbündeten und ein traditionelles Mittel, das selbst die Aufnahmen von Mikro- und Makronährstoffen verbessert. Kann man Durchfall von Kokosöl bekommen, wohl kaum. Wenn man sich die positiven Eigenschaften und seine lange Tradition vor Augen hält. Und so zeigt das wertvolle Öl, vielen Defiziten und Beschwerden die kalte Schulter und ist ganz auf unsere Gesundheit ausgelegt. Ein wenig Yoga, Meditation und Entspannungsübungen, helfen dem gestressten Darm schnell wieder auf die Beine. Dieses effektvolle Zusammenspiel brauchen wir in unserer schnelllebigen Zeit, um einen guten Schutz darzustellen.